Drugs of Abuse Testing Assays

6-Acetylmorphin

AB-PINACA

Amphetamin

  • Immunalysis Amphetamine HEIA

Barbiturate

  • Immunalysis Barbiturate HEIA

Benzodiazepine

Benzoylecgonin (Cocain Metab.)

  • Immunalysis Benzoylecgonine HEIA

Buprenorphin

Cannabinoide

  • Immunalysis Cannabinoids HEIA

Carisoprodol

  • Immunalysis Carisoprodol HEIA

EDDP

Ethylglucuronid (EtG)

Fentanyl

JWH-018

Ketamin

Meperidin

  • ARK Meperidine Assay
  • Immunalysis Meperidine HEIA

Methamphetamin

  • Immunalysis Methamphetamine HEIA

Methylphenidat-Metabolit

Opiate

  • Immunalysis Opiates HEIA

Oxycodon

  • Immunalysis Oxycodone HEIA

Phencyclidin (PCP)

  • Immunalysis Phencyclidine HEIA

Pregabalin

Tapentadol

  • Immunalysis Tapentadol HEIA

Tramadol

  • ARK Diagnostics Tramadol Assay
  • Immunalysis Tramadol HEIA

UR-144 / XLR-11

Zolpidem

  • Immunalysis Zolpidem HEIA

SEFRIA™ Fentanyl Assay

Als erster Enzymimmunoassay seiner Art verwendet der SEFRIA Fentanyl Assay sowohl synthetische als auch rekombinante Enzymfragmente der β-Galaktosidase. Mit seinem extrem niedrigen Cut-off-Wert ist dieser Assay ideal für das Monitoring von transdermalen Pflastern und transmukosalen Fentanylcitrat-Lutschern.

Der SEFRIA Fentanyl Assay stellt ein effektives Screening-Instrument dar zur Überwachung der Compliance und zum Nachweis von Fentanyl-Missbrauch.

Assay Charakteristika

  • Weniger falsch-negative Ergebnisse dank des extrem niedrigen Cut-offs von 1 ng/mL
  • Ausgezeichnete Separation zwischen Kalibratoren und Kontrollen
  • Keine Kreuzreaktivität zu Norfentanyl
  • Stabile, flüssige und gebrauchsfertige Reagenzien, Kalibratoren und Kontrollen
  • Applikationsprotokolle für alle gängigen klinisch-chemischen Analysensysteme
  • Flexible Packungsgrößen für die individuellen Anforderungen in Ihrem Labor

Hintergrund

Fentanyl wurde erstmals Ende der 1950er Jahre synthetisiert und hat sich als deutlich wirksamer erwiesen als herkömmliche Opioide wie Morphin oder Pethidin (Meperidin). Das potente synthetische Opioid-Analgetikum wurde als weit verbreitetes Palliativmittel eingeführt, meist in Form von transdermalen Pflastern und anderen schnell wirkenden Darreichungsformen zur Behandlung chronischer Schmerzen, insbesondere bei Krebspatienten.

Seit Mitte der 1970er Jahre wird Fentanyl auch als Freizeitdroge konsumiert. Es scheint eine ähnliche Wirkung wie Heroin zu haben, jedoch mit einer stärkeren sedierenden Wirkung. Aufgrund seiner kurzen Wirkungsdauer besteht ein hohes Risiko der Abhängigkeit. Auf dem illegalen Markt ist Fentanyl in verschiedenen Formen erhältlich.

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